Tropenkrankheiten
Stand: 12. Dezember 2024
Alles über Risikogebiete, Symptome und Behandlung
Abenteuerlust und Reisefreude liegen in der Luft: Im Jahr 2022 machten die Deutschen insgesamt 67,1 Millionen Urlaubsreisen. Die Tropen sind besonders beliebt, wenn es um exotische und faszinierende Reiseziele geht. Neben den paradiesischen Aussichten gibt es aber auch Risiken zu beachten: Zum Beispiel können Sie sich mit einer Tropenkrankheit infizieren. Doch welche Tropenkrankheiten gibt es eigentlich? Wo sind die Risikogebiete? Und wie können Sie sich schützen?
Erfahren Sie alles rund um das Thema Tropenkrankheiten und lesen Sie unsere Tipps und Checklisten. So können Sie Ihren Urlaub sorgenfrei genießen.
Risikogebiete für Tropenkrankheiten
Zuallererst: Was sind eigentlich die Tropen? Unter den Tropen versteht man das Gebiet nördlich und südlich des Äquators. Dazu gehören zum Beispiel Länder wie Brasilien, Thailand, Kenia und Uganda. Die Subtropen befinden sich zwischen den Tropen und der warmgemäßigten Zone. Es liegen viele asiatische Länder und ein großer Teil von Afrika und Australien innerhalb der subtropischen Klimazone.
Nachfolgend finden Sie eine Liste der Risikogebiete und der Tropenkrankheiten, die in diesen Reiseregionen verbreitet sind. Aber Achtung: Die Orte der Verbreitung können sich schnell ändern.
Afrika
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Malaria
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Gelbfieber
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afrikanische Trypanosomiasis (Schlafkrankheit)
Süd- und Mittelamerika
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Dengue-Fieber
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Zika-Virus-Erkrankungen
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Malaria
Südostasien
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Dengue-Fieber
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Malaria
- Chikungunya-Fieber
Bestimmte Teile Ozeaniens
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Dengue-Fieber
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Zika-Virus-Erkrankungen
Informieren Sie sich vor Ihrer Reise bei einer Gesundheitsbehörde und dem Auswärtigen Amt über Empfehlungen für Ihre Gesundheit auf Reisen. Dort finden Sie aktuelle reisemedizinische Hinweise für Ihr Reiseziel. Nutzen Sie zum Beispiel auch die interaktive Karte des Tropeninstituts. Sie gibt Ihnen einen ersten Überblick über die Infektionsrisiken an Ihrem Reiseziel.
Was genau ist eine Tropenkrankheit?
Tropenkrankheiten sind laut Definition Infektionskrankheiten, die vor allem in den oben genannten Regionen vorkommen, also in tropischen und subtropischen Gebieten.
Folgende Erreger lösen unterschiedliche Tropenkrankheiten aus:
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Einzellige Lebewesen (zum Beispiel Malaria)
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Bakterielle Erkrankungen (zum Beispiel Typhus)
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Wurmerkrankungen (zum Beispiel Schistosomiasis)
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Virale Krankheiten (zum Beispiel Dengue-Fieber)
Tropenkrankheiten sind eng mit den klimatischen Bedingungen und Umweltfaktoren der betroffenen Regionen verbunden. Mangelhafte Hygiene, fehlende sanitäre Einrichtungen, eingeschränkter Zugang zu sauberem Trinkwasser, Armut und begrenzte Gesundheitsdienste sorgen zusätzlich für die Verbreitung von Tropenkrankheiten.
Die gute Nachricht: Sie können sich vor Tropenkrankheiten schützen. Impfungen, Medikamente zur Vorbeugung und richtiges Verhalten sind sinnvolle Maßnahmen, um Erkrankungen durch Parasiten, Viren und Bakterien vorzubeugen. Wir klären auf und beraten Sie.
Welche Tropenkrankheiten gibt es?
Laut Tropeninstitut gibt es über 200 bekannte Tropenkrankheiten. In der folgenden Übersicht nennen wir Ihnen einige der häufigsten Tropenkrankheiten, deren Überträger und Symptome.
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Malaria: Malaria ist eine Infektionskrankheit, die vor allem in den Tropen und Subtropen auftritt. Übertragen wird Malaria in der Regel über infizierte Mücken. Es gibt verschiedene Unterarten der Krankheit, die unterschiedlich gefährlich sind. Typische Symptome sind ähnlich wie bei einer Grippe: Glieder- und Kopfschmerzen, Fieber, manchmal auch Durchfall und Erbrechen.
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Dengue-Fieber: Das Dengue-Virus löst das gleichnamige Dengue-Fieber aus. Genau wie bei Malaria wird auch diese Tropenkrankheit über den Stich einer infizierten Mücke verbreitet. Fieber, Muskelschmerzen und Hautausschlag sind häufige Symptome.
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Zika-Virus: Das Zika-Virus gehört zur Familie der Flaviviren. In den meisten Fällen übertragen Mücken diese Tropenkrankheit. Seltener können auch Bluttransfusionen oder sexueller Kontakt die Ursache sein. Besondere Vorsicht gilt für Schwangere, da das Virus zu Fehlbildungen bei Neugeborenen führen kann. Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen, Hautausschlag und gerötete Augen zählen zu den häufigsten Symptomen.
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Chikungunya: Chikungunya ist eine weitere Viruserkrankung, die sich über Mücken auf den Menschen überträgt. Typische Symptome sind Fieber, Gelenkschmerzen, Hautausschlag und Muskelschmerzen.
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Gelbfieber: Gelbfieber ist eine schwere Virusinfektion, die ebenfalls von Mücken auf den Menschen übertragen wird. Die Symptome sind Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Muskelschmerzen, oft zusammen mit einer Bindehautentzündung.
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Typhus: Typhus ist eine bakterielle Infektion, die überwiegend durch verunreinigtes Wasser oder Lebensmittel entsteht. Die Symptome sind hohes Fieber, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen und Durchfall.
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Leishmaniose: Leishmaniose ist eine parasitäre Krankheit, die sich durch den Stich von Sandmücken überträgt. Es gibt verschiedene Formen der Leishmaniose, die von Hautveränderungen bis hin zu schwerem Befall der inneren Organe reichen. Fieber, Gewichtsverlust, Durchfall und Erbrechen sind häufige Anzeichen für Leishmaniose.
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Schistosomiasis: Schistosomiasis wird durch Würmer übertragen. Der Kontakt erfolgt in infiziertem Süßwasser. Zu den Symptomen gehören Fieber, Husten, Bauchschmerzen und Blut im Urin oder Stuhl.
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Afrikanische Trypanosomiasis (Schlafkrankheit): Die Schlafkrankheit wird durch die Tsetsefliege übertragen, die vor allem in Flüssen oder Sümpfen lebt. Die Symptome der Schlafkrankheit unterscheiden sich stark, je nach Krankheitsphase. Fieber, Schwäche, Kopfschmerzen, aber auch schwere Schäden des Nervensystems und Schlafstörungen sind Warnsignale.
Typische Symptome von Tropenkrankheiten
Die genauen Symptome von Tropenkrankheiten variieren je nach Krankheit. Es gibt aber einige Anzeichen, die sehr typisch sind:
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Fieber
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Kopfschmerzen
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Muskelschmerzen
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Gelenkschmerzen
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Hautausschläge
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Übelkeit
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Erbrechen
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Durchfall
Bei einigen Tropenkrankheiten wie zum Beispiel Malaria kommen die Symptome in regelmäßigen Intervallen. Andere Krankheiten treten dagegen sehr plötzlich und stark auf. Wenn Sie diese Symptome haben und in einem Risikogebiet waren, sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
Impfungen gegen Tropenkrankheiten
Eine der wichtigsten Maßnahmen gegen Tropenkrankheiten ist die Impfung. Abhängig vom Reiseziel empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) bestimmte Impfungen. Für einige Tropenkrankheiten wie Dengue-Fieber oder Zika-Virus-Erkrankungen gibt es allerdings keine Impfungen. In Risikoländern ist es also besonders wichtig, sich vor Mückenstichen zu schützen. Mehr dazu lesen Sie im Abschnitt "Vorsichtsmaßnahmen und Verhaltensregeln".
Für Impfungen gilt, was für alle Themen rund um Ihre Gesundheit gilt: Ein persönliches Gespräch mit einem Experten oder einer Expertin ist Pflicht. Der Direktor am Institut für Tropenmedizin und Infektiologie in Rostock, Prof. Dr. med. Emil Reisinger, gibt folgenden Tipp:
"Ich empfehle vor jeder Auslandsreise, insbesondere bei Fernreisen, rechtzeitig einen Vorab-Termin beim Hausarzt oder der Hausärztin zu vereinbaren und den Impfpass mitzubringen."
Welche Impfungen gegen Tropenkrankheiten gibt es?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt bei Reisen in Risikoregionen Reiseimpfungen gegen folgende Krankheiten:
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Cholera
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FSME
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Gelbfieber
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Hepatitis A/B
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Influenza
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Meningokokken
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Kinderlähmung (Polio)
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Tollwut
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Typhus
Die Infektionslage kann sich aber schnell ändern.
Ob und wie Sie sich impfen lassen sollten, hängt auch von Ihrem persönlichen Gesundheitszustand ab. Lassen Sie sich deshalb auf jeden Fall in Ihrer Arztpraxis persönlich beraten.
Vorsichtsmaßnahmen und Verhaltensregeln: 7 Tipps, die Sie beachten sollten
Es gibt sehr viele Tropenkrankheiten, die sich nicht durch eine Impfung vermeiden lassen. Mit dem richtigen Verhalten können Sie das Risiko einer Infektion aber trotzdem verringern und sich vor Erregern schützen.
1. Tragen Sie schützende Kleidung
Tragen Sie langärmelige Hemden, lange Hosen und geschlossene Schuhe. So verringern Sie das Risiko von Infektionen, die durch den Kontakt mit Insekten übertragen werden.
2. Verwenden Sie Insektenschutzmittel
Wählen Sie ein hochwertiges Insektenschutzmittel, das DEET (Diethyltoluamid) oder ein ähnlich wirksames Abwehrmittel enthält. Verteilen Sie es großzügig auf der unbedeckten Haut. So verringern Sie das Risiko, von Mücken gestochen zu werden.
3. Kochen Sie Ihre Lebensmittel
So manche Reisende leiden im Verlauf einer Fernreise unter Magen-Darm-Beschwerden oder Durchfall. Der häufigste Grund: Sie haben rohe oder nicht ausreichend gekochte Lebensmittel gegessen. Indem Sie Lebensmittel vor dem Essen kochen, pellen und nicht anfassen, vermeiden Sie Magen-Darm-Krankheiten und durch Parasiten verursachte Krankheiten. Wer diese Regeln einhält, schützt sich vor vielen unangenehmen Überraschungen.
4. Trinken Sie kein Leitungswasser
Genauso wichtig wie gut gekochtes Essen ist sauberes Trinkwasser. Trinken Sie kein Leitungswasser. Kaufen Sie besser abgepacktes Trinkwasser. Nutzen Sie auch für das Zähneputzen sauberes, abgepacktes Wasser.
5. Vorsicht vor Gewässern
An offenen Gewässern sollten Sie in den Tropen und Subtropen besonders vorsichtig sein. Viele Menschen denken dort an Krokodile, Schlangen oder Flusspferde. Die Angst vor Verunreinigungen und Infektionen ist bei den meisten Menschen dagegen nicht sehr groß – zu Unrecht. Informieren Sie sich daher gut, ob Seen, Flüsse oder andere Gewässer wirklich sicher sind, bevor Sie hineingehen.
6. Nutzen Sie ein Moskitonetz
Schlafen Sie unter einem Moskitonetz, um Mückenstiche während der Nacht zu vermeiden. Das Netz sollte möglichst groß sein, die Maschen kleiner als die kleinste Mücke vor Ort. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt in Gelbfieber-, Dengue- oder Malaria-Risikogebieten imprägnierte Netze.
7. Schließen Sie Türen und Fenster
Halten Sie Türen und Fenster möglichst lange geschlossen, um Mücken von Innenräumen fernzuhalten. Das gilt vor allem, wenn Sie Ihre Unterkunft verlassen oder schlafen gehen.
Mit Medikamenten vorbeugen
Neben Impfungen und Verhaltensregeln können Sie auch mit Medikamenten vorbeugen und so das Risiko einer Infektion mit einer Tropenkrankheit verringern. Bei Tropenkrankheiten ist medizinische Vorsorge vor allem in Malariagebieten besonders wichtig. Viele Menschen nehmen die Medikamente vorbeugend ein, in einigen Fällen sogar noch vor der Reise. Denn so können sie die Wirkung der Krankheit abschwächen oder sogar verhindern. In anderen Fällen ist es sinnvoll, ein Notfallmedikament mitzunehmen: Zum Beispiel, wenn Sie glauben, dass Sie an Malaria erkrankt sind und keine Arztpraxis oder Klinik in der Nähe ist.
Auch bei medikamentöser Vorsorge gegen Tropenkrankheiten gilt: Informieren Sie sich vor der Reise über häufige Erreger und die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen für Ihr Reiseziel. Lassen Sie sich reisemedizinisch zu individuellen Risiken, aktuellen Entwicklungen und notwendigen Schutzmaßnahmen beraten. Medikamente zur Malaria-Vorsorge sind außerdem verschreibungspflichtig, Sie brauchen also ein ärztliches Rezept.
Reiseversicherung für einen sorgenfreien Urlaub
Um bestmöglich auf Ihre Reise in die Tropen vorbereitet zu sein, empfehlen wir Ihnen eine Reiseversicherung. Denn diese schützt Sie vor hohen Kosten, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert.
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Reiseversicherung darauf, dass diese auch reisemedizinische Beratung leistet. Unsere ausgezeichnete Auslandskrankenversicherung und Premium Reiseversicherung bieten genau das: Wir unterstützen Sie vor und während Ihrer Reise mit Informationen über Impfbestimmungen und Gesundheitsempfehlungen für Ihr Reiseland. Wir nennen Ihnen außerdem medizinische Dienstleister im Reiseland und sagen Ihnen, welche Medikamente Sie am Reiseort bekommen. So sind Sie bestens informiert über die medizinische Versorgung im tropischen Reiseland.
Und wenn Sie während Ihrer Reise an einer Tropenkrankheit erkranken, leisten unsere Auslandskrankenversicherung und Premium Reiseversicherung weltweite Soforthilfe: Wir vermitteln Ihnen eine passende Arztpraxis oder Klinik und übernehmen die Behandlungskosten. Wenn sinnvoll, organisieren wir auch einen Krankenrücktransport und übernehmen die Kosten dafür.
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Fazit: Sicher reisen in den Tropen
Tropenkrankheiten sind eine ernst zu nehmende Gefahr bei Reisen in betroffene Regionen. Informieren Sie sich in Ihrer Arztpraxis oder bei der zuständigen Gesundheitsbehörde über notwendige Vorsichtsmaßnahmen, um das Risiko einer Infektion zu verringern. Wenn Sie sich trotzdem mit einer Tropenkrankheit anstecken, sind Sie mit unserer Premium Reiseversicherung bestens geschützt: Wir sind rund um die Uhr für Sie da und sorgen dafür, dass Sie gesund nach Hause zurückkehren. Außerdem erstatten wir Ihnen die Kosten, wenn Sie Ihre Reise stornieren, abbrechen oder unterbrechen müssen.
Sie haben die Wahl!
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