Fliegen mit Baby & Kleinkind
Stand: 12. Dezember 2024
Unsere Tipps & Tricks für einen entspannten Flug
Sommer, Sonne und Meer locken uns jedes Jahr in den Urlaub. Mit dem Flugzeug sind zum Glück auch weit entfernte Reiseziele schnell zu erreichen. Doch vor allem Eltern von Neugeborenen sind unsicher, wenn es ums Fliegen mit Baby oder kleinen Kindern geht: Ab wann darf mein Baby fliegen? Welche Dokumente brauche ich? Muss ich einen Sitzplatz für mein Kind buchen? Darf ich Babynahrung mit in den Flieger nehmen? Und ist Fliegen für Babys eigentlich gefährlich? Diese und weitere Fragen beschäftigen Mütter und Väter vor einer Flugreise.
Wir nehmen Ihnen Ihre Unsicherheiten und beantworten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Fliegen mit Kind. So müssen Sie nicht auf Ihren wohlverdienten Urlaub verzichten und können beruhigt zu weiter entfernten Reisezielen aufbrechen.
Hier finden Sie alle Informationen auf einen Blick zum Nachlesen!
Ab wann darf ein Baby fliegen?
Jede Fluggesellschaft bestimmt selbst, ab welchem Alter sie Babys an Bord lässt. Informieren Sie sich daher immer auf der Webseite Ihrer Airline. In jedem Fall muss Ihr Baby älter als 48 Stunden sein. Ist Ihr Baby jünger als eine Woche? Dann brauchen Sie für den Flug ein ärztliches Attest. Viele Fluggesellschaften lassen Babys schon ab einem Alter von 1 bis 2 Wochen mitfliegen. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte empfiehlt aber, mit der ersten Flugreise von Säuglingen bis zur 6. Lebenswoche zu warten.
Ist Fliegen für Babys gefährlich?
Neugeborene unter 6 Wochen sollten möglichst nicht mit dem Flugzeug reisen. Grund dafür ist die Sauerstoffsättigung in der Flugzeugkabine. Diese ist in großen Höhen geringer als auf der Erde. Die Lungen sehr junger Säuglinge sind womöglich noch nicht vollständig entwickelt. Eine niedrige Sauerstoffsättigung kann daher zum Problem für kleine Babys werden.
Denken Sie auch daran, dass das Fliegen bei Babys und Kleinkindern Stress auslösen kann. Sauerstoffschwankungen sind ein Grund dafür. Doch auch die Geräusche im Flugzeug verursachen Stress.
Oft wird vor einer erhöhten Belastung durch Strahlen gewarnt. Darüber müssen Sie sich aber keine Gedanken machen. Denn für Gelegenheitsflieger ist die Strahlenbelastung unbedenklich. Das gilt auch für Babys und kleine Kinder.
Überlegen Sie aber immer, ob die Reise mit Ihrem Baby wirklich sinnvoll ist.
Sie fliegen in ein tropisches Land? Dann bedenken Sie auch die ungewohnte Nahrung und hohe Temperatur vor Ort. Das kann Ihr Baby belasten und zu einem erhöhten Flüssigkeitsverlust führen.
Informieren Sie sich auch über den Impfschutz am Urlaubsort. Manche Länder empfehlen besondere Impfungen oder schreiben sie sogar vor. Ihr Kind hat gesundheitliche Beschwerden? Vor allem bei Problemen mit Herz oder Lunge sprechen Sie vor dem Flug unbedingt mit Ihrer Kinderärztin oder Ihrem Kinderarzt. Diese beraten Sie, ob Ihr Kind fliegen kann oder nicht.
Druckausgleich beim Fliegen: Das können Sie bei Start und Landung tun
Während des Fluges kommt es zu schnellen Veränderungen des Luftdrucks in der Flugzeugkabine. Diese Veränderungen sind bei Start und Landung am stärksten. Babys können diese Druckunterschiede noch nicht selbstständig ausgleichen. Das liegt daran, dass ihre Nasennebenhöhlen noch nicht ausgebildet sind. Ohrenschmerzen sind dann die Folge. Wie Sie Ohrenschmerzen bei Start oder Landung vermeiden? Lassen Sie Ihr Kind nuckeln, kauen oder schlucken, sobald das Flugzeug beschleunigt. Dies regt den Druckausgleich an.
So helfen Sie Ihrem Kind, den Druck auszugleichen:
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Bei Säuglingen kann der Druckausgleich mit einem Schnuller unterstützt werden.
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Geben Sie Kleinkindern etwas zu trinken oder zu essen.
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Ihr Kind ist älter als 1 Jahr? In Apotheken finden Sie spezielle Ohrstöpsel, die für einen langsamen Druckausgleich sorgen.
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Für größere Kinder sind Kaugummis oder Bonbons hilfreich.
Tipp: Halten Sie Ihr Kind bei Start und Landung wach.
Besonders unangenehm für Kinder kann die Landung sein. Achten Sie deshalb auf die Landezeit. Versuchen Sie etwa 20 Minuten vor der Landung, den Druckausgleich immer wieder anzuregen.
Auch bei einer Erkältung kann es zu Problemen beim Druckausgleich kommen. Für Kinder eignen sich dann Nasensprays oder Nasentropfen. Bei einer starken Erkältung mit Fieber fragen Sie unbedingt Kinderarzt oder Kinderärztin nach Rat. Diese untersuchen, ob Ihr Kind flugtauglich ist. Seien Sie besonders vorsichtig, um einen Trommelfellriss zu verhindern.
Wie lange sollte ein Baby höchstens fliegen?
Eine maximale Flugzeit mit Baby ist nicht offiziell festgelegt. Als Eltern kennen Sie Ihr Kind am besten. Wie gut kommt es mit Stress zurecht? Wie lange kommt es mit eingeschränktem Platz und wenig Bewegung aus? Wenn Sie unsicher sind, fragen Sie Ihre Kinderärztin oder Ihren Kinderarzt. So erfahren Sie, ob Ihr Kind flugtauglich ist.
Und wählen Sie im Zweifel lieber längere Nonstop-Flüge als mehrere Flugzeugwechsel. Die Flugzeit ist dann zwar länger, aber der Stress beim Umsteigen fällt weg.
Was kostet der Flug für ein Baby oder Kleinkind?
Die Flugkosten für Babys und Kleinkinder hängen vom Alter ab.
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Kinder unter 2 Jahren müssen keinen eigenen Sitzplatz haben. Sie dürfen während des Fluges auf dem Schoß der Eltern sitzen. Dafür bezahlen Sie meist nur eine geringe Pauschale. Denken Sie aber daran, dass auf dem Schoß eines Erwachsenen nur ein Kind sitzen darf. Sie möchten lieber einen eigenen Sitzplatz für Ihr Kind unter 2 Jahren buchen? Dann zahlen Sie meist 75-100% des Preises für ein Erwachsene.
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Kinder über 2 Jahre müssen einen eigenen Sitzplatz haben. Dafür bezahlen Sie in der Regel 75 bis 100% des Preises für Erwachsene.
Gut zu wissen: Familien mit Kindern haben beim Boarding meistens Priorität. Das heißt, sie dürfen vor den anderen Fluggästen in das Flugzeug steigen. So hat das Fliegen mit Kindern sogar Vorteile.
Sicherheit beim Fliegen mit Baby
Wenn Ihr Baby während des Fluges auf Ihrem Schoß sitzt, muss es mit einem "Loop Belt" angeschnallt werden. Das ist ein zusätzlicher Gurt, den Sie an Ihrem eigenen Gurt befestigen. Allerdings ist die Sicherheit dieses Beckengurtes sehr umstritten.
Sicherer und angenehmer für Ihr Baby ist daher ein eigener Sitzplatz mit einer Babyschale oder einem Autositz. Achten Sie dabei auf den Hinweis "For use in aircraft". Dieser bedeutet, dass Ihr Kindersitz für den Gebrauch im Flugzeug geeignet ist.
Für Kinder bis zum 7. Lebensjahr empfiehlt sich zusätzlich ein Kinderrückhaltesystem. Das kann entweder ein Gurt oder ein aufblasbarer Sitz sein. Informieren Sie sich bei Ihrer Fluggesellschaft über die zulässigen Systeme und zusätzliche Kosten.
Reservieren Sie Ihre Sitze vorab, wenn Sie mit der ganzen Familie zusammensitzen möchten. Empfehlenswert sind Plätze mit viel Beinfreiheit. Das sind zum Beispiel Plätze an Trennwänden oder am Notausgang.
Sie haben einen Langstreckenflug geplant? Dann leihen Sie sich ein Babybett für Flugzeuge. Diese Betten heißen "Bassinets". Sie werden an der Wand befestigt. Allerdings ist das nicht bei allen Plätzen möglich. Reservieren Sie das Bett und die entsprechenden Plätze also unbedingt rechtzeitig bei der Fluggesellschaft. Im Bettchen wird Ihr Baby mit einem übergespannten Gurt gesichert. Für das Babybett gelten bestimmte Grenzen für Alter, Gewicht und Größe des Babys. Informieren Sie sich vorab, ob Ihr Kind in einem "Bassinet" fliegen darf.
Tipp: Wählen Sie für lange Strecken einen Nachtflug. Dann kann Ihr Baby am besten zur Ruhe kommen und schlafen. So wird sein Schlafrhythmus nicht gestört.
Wie viel Gepäck darf ein Kind mitnehmen?
Grundsätzlich gilt: Ihre Fluggesellschaft legt fest, wie viel Gepäck ein Kind mitnehmen darf. Informieren Sie sich daher vor dem Flug über die zugelassene Anzahl, Maße und Gewicht des Gepäcks. Meistens dürfen Kinder genau so viel Gepäck mitnehmen wie Erwachsene. Das gilt auch, wenn das Kind keinen eigenen Sitzplatz hat. Wenn Ihr Kind älter als 2 Jahre ist und sowieso einen eigenen Sitzplatz haben muss, darf es auch genau so viel Gepäck mitnehmen wie Erwachsene. Achtung bei Billigflügen: Hier müssen Erwachsene und Kinder in der Regel das Gepäck extra buchen und zahlen.
Fragen Sie im Zweifel vorab bei der Fluggesellschaft nach den Gepäckbestimmungen.
Fliegen mit Kind: Checkliste für das Handgepäck
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(Kinder)reisepass / Personalausweis: Seit dem 1. Januar 2024 dürfen Kinderreisepässe nicht mehr neu ausgestellt, aktualisiert oder verlängert werden. Mit der Abschaffung wird künftig der enorme bürokratische Aufwand und die eingeschränkte Verwendbarkeit vermieden. Bereits ausgestellte Kinderreisepässe können bis zum Ende ihrer Gültigkeit weiterverwendet werden.
Ein Personalausweis ist für Reisen innerhalb der EU, Norwegen, Island, der Schweiz, Liechtenstein und der Türkei ausreichend. Mit einem regulären Reisepass kann Ihr Kind weltweit verreisen. Informieren Sie sich bitte frühzeitig über die konkreten Einreisebestimmungen Ihres Reiselandes.
Bitte beachten Sie, dass sich das Gesicht von Babys und Kleinstkindern innerhalb weniger Monate stark verändern kann. Somit kann eine eindeutige Identifizierung schon deutlich vor dem Gültigkeitsende (von max. 6 Jahren) nicht mehr möglich sein. D.h. das Ausweisdokument wird vorzeitig ungültig. In diesem Fall denken Sie bitte rechtzeitig vor Reiseantritt an die Beantragung eines neuen Ausweisdokuments.
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Visum: Das Ausweisdokument Ihres Kindes enthält kein elektronisches Speichermedium (Chip)? Dann benötigen Sie für manche Länder zusätzlich ein Visum für die Einreise. Informieren Sie sich rechtzeitig über die Einreisebestimmungen Ihres Reiselandes beim Auswärtigen Amt. Wichtig: Reisedokumente oder Visum müssen zum Zeitpunkt der Einreise noch mindestens sechs Monate gültig sein.
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Reisevollmacht: Ihr Kind fliegt mit nur einer oder gar keiner sorgeberechtigten Person? Dann brauchen Sie eine Reisevollmacht.
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Babynahrung: Babymilch, Babybrei und Babyfläschchen unterliegen nicht den strengen Sicherheitsregeln für Handgepäck. Die Behälter dürfen mit mehr als 100 ml gefüllt sein. Dennoch sollten Sie nur so viel Babynahrung mit ins Flugzeug nehmen, wie Sie während des Fluges voraussichtlich benötigen. So vermeiden Sie Verzögerungen beim Sicherheitscheck. Gläschen können Sie in der Regel im Flugzeug erwärmen. Fragen Sie bei Ihrer Fluggesellschaft, ob Sie Babynahrung oder Baby-Menüs für Kinder vorbestellen können. Für alle Fälle sollten Sie ein paar Lieblingssnacks in der Tasche haben.
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Babyschale oder Autositz falls Ihr Kind diese für den eigenen Sitzplatz benötigt.
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Wickelsachen: Nehmen Sie Wickelunterlage, Feuchttücher, Windeln, Windelbeutel, gewohnte Cremes und Kleidung zum Wechseln mit ins Handgepäck. Am besten von allem so viel, dass Sie 2 Tage damit auskommen. So sind Sie bei Durchfall oder einem ungeplanten Flugausfall gut vorbereitet. In den meisten Flugzeugen befindet sich im Waschraum auch ein Wickeltisch.
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Kleidung: Ziehen Sie Ihrem Kind gemütliche Kleidung an. Stecken Sie auch noch ein zusätzliches Jäckchen oder Pullover ein, falls es im Flugzeug kühl wird. Eine gewohnte Babydecke oder Spieluhr wirkt auf Säuglinge beruhigend.
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Spielsachen: Bilderbücher, Kuscheltiere, Rätselblöcke und andere Spielsachen lassen die Zeit schneller vergehen. Gerade bei langen Flügen sollten Sie genug Unterhaltung für Ihr Kind dabeihaben. Vielleicht kaufen Sie vorher sogar neue Spielsachen für den Flug. Die bleiben länger interessant und sorgen im Nachhinein für schöne Urlaubserinnerungen.
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Reiseapotheke: Nehmen Sie alle Medikamente mit, die Sie auch zu Hause benutzen würden. Packen Sie unbedingt Medikamente gegen Schmerzen und Fieber ein. Nasentropfen oder Ohrstöpsel können beim Druckausgleich helfen.
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Sonstiges: Worauf können Ihre Kinder nicht verzichten? Denken Sie auch an andere wichtige Dinge wie Schnuller, Thermoskanne, Taschentücher oder Desinfektionsmittel.
Darf der Kinderwagen oder Buggy mit ins Flugzeug?
Bei fast allen Fluggesellschaften dürfen Sie Ihren Buggy oder Kinderwagen kostenlos mit ins Flugzeug nehmen. Sie können Ihren Wagen zusammenklappen? Dann dürfen Sie ihn sogar bis zum Gate benutzen. Vor dem Einsteigen ins Flugzeug wird er dann vom Bodenpersonal verstaut. Nach der Landung erhalten Sie den Wagen am Flugsteig wieder zurück. Informieren Sie sich bei der Gepäckaufgabe, ob Sie Ihren Kinderwagen bis zum Abflug mitnehmen können.
Sie können Ihren Buggy so zusammenklappen, dass er ins Handgepäck passt? Dann dürfen Sie ihn vielleicht sogar kostenlos mit in die Kabine nehmen. Große Kinderwagen zählen allerdings als Sperrgepäck. Diese müssen Sie am Sondergepäckschalter abgeben.
Was sollte ich vor dem Boarding noch tun?
Nach dem Sicherheitscheck haben Sie oft noch etwas Zeit. Nutzen Sie diese Zeit sinnvoll:
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Füllen Sie Ihre Thermoskanne mit heißem Wasser für die Babynahrung.
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Laufen Sie herum: Das ist die letzte Gelegenheit vor dem Flug für etwas Bewegung.
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Ziehen Sie Ihr Kind nochmal warm an. Im Flugzeug kann es durch die Klimaanlage kalt werden. Der „Zwiebel-Look“ eignet sich gut: Mehrere Schichten an Kleidung halten besonders warm. Ist es zu heiß, ziehen Sie eine Schicht wieder aus.
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Wickeln Sie Ihr Kind, wenn nötig. Am Flughafen haben Sie dazu mehr Platz. Außerdem fliegt ihr Kind mit trockener Windel sicher angenehmer.
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Beobachten Sie mit Ihrem Kind Flugzeuge beim Abflug und bei der Landung. Das macht Spaß und vertreibt die lange Wartezeit.
Gibt es Pre-Boarding für Familien?
Viele Fluggesellschaften bieten Pre-Boarding für Familien an. Das heißt, Sie dürfen als erste Fluggäste ins Flugzeug einsteigen und müssen nicht lange anstehen. Der Einstieg ist so schneller und entspannter, da niemand von hinten drängelt. Fragen Sie bei Ihrer Airline nach, ob Pre-Boarding für Familien angeboten wird.
Tipp: Nutzen Sie die Zeit, um sich zu organisieren. Bringen Sie in Ruhe die Babyschale oder den Kindersitz an. Verstauen Sie Ihr Handgepäck. Fragen Sie beim Flugpersonal, wo sich der Wickeltisch oder das Babybett befinden. Wenn beide Elternteile mitreisen, kann einer so lange vor dem Gate warten und Ihr Kind beschäftigen.
Reiserücktrittsversicherung? Bestens abgesichert mit dem Testsieger
Beim Fliegen mit Kindern gibt es einiges zu beachten. Wer sich früh informiert, ist gut vorbereitet. Doch Eltern wissen: nicht alles lässt sich planen. Manchmal kommt es einfach anders und Sie müssen Ihre Reise stornieren. Zum Beispiel weil Ihr Kind krank ist. Mit der Reiserücktritts- und Reiseabbruchversicherung von Europ Assistance schützen Sie Ihre Familie vor hohen Stornokosten. Außerdem hilft Ihnen die Stornoberatung bei der Entscheidung, ob Sie Ihre Reise gleich stornieren oder besser abwarten sollten. Die beste Wahl – das bestätigt auch Stiftung Warentest und erklärt unsere Reiserücktrittsversicherung für Einzelpersonen und Familien zum TESTSIEGER: Der Jahresschutz erhält die Note "SEHR GUT (1,2)", der Einmalschutz erhält die Note "SEHR GUT (1,4)". Verlassen auch Sie sich bei Ihrer Reiserücktrittsversicherung auf den 5-maligen TESTSIEGER!
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